UNTERRICHTSINHALTE

Gehörbildung und Musiktheorie

Die Grundvoraussetzung für anspruchsvolles Musizieren ist neben der Beherrschung des Instruments und der Stimme das verstehende Hören und die Kenntnis der Musiktheorie.

Beides geht Hand in Hand. Erst damit erschließen sich die Geheimnisse der Musik ganz. Denn erst dann verstehen wir wirklich, was wir spielen oder singen und auch welche Idee des Komponisten dahinter steckt.


Um Rhythmen, Intervalle, Akkorde, Tonhöhen, Melodien, auch Harmonien und Tonleitern richtig bestimmen zu können muss das Gehör entsprechend geschult werden.

GEHÖRBILDUNG ist daher eine unverzichtbare Grundlage für diejenigen, die Musik semiprofessionell oder professionell betreiben wollen – z. B. für alle, die in Bayern die Bläser-Leistungsprüfungen (die sogenannten D-Prüfungen) oder ein Musikstudium anstreben.

Das erfolgreiche Bestehen der Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen bzw. das Absolvieren der D-Prüfungen ist ohne Gehörbildung nicht möglich.


Für viele Prüfungen in Musik sind neben Gehörbildung auch fundierte Kenntnisse der MUSIKTHEORIE natürlich die Basis. Bereits bei den Junior 1/2 Prüfungen an den Musikschulen und später ebenfalls in den D-Prüfungen oder auch beispielsweise im Musikabitur wird es deutlich.

Daher integriere ich alle Basiskenntnisse der Musiktheorie von Anfang an in meinem Vokal- und Instrumentalunterricht.

Oft als Crash-Kurs für musikrelevante Wettbewerbe oder Prüfungen biete ich gesondert Gehörbildung und Musiktheorie in Form von Kursen oder Einzelstunden an.


Den Unterricht halte ich in meinem eigenen Musikatelier, ausgestattet mit Klangmedien und einem Klavier zum Begleiten (Innere Buchleuthenstr. 13 in Kaufbeuren, neben Parkhaus Süd).

Nun also: HERZLICH WILLKOMMEN!